1. Galerie-Talk des Rheinstettener Kunstvereins

Am Donnerstag, den 22. September, gab es in der „kleinen und feinen Galerie“ in der
Rappenwörthstraße in Mörsch eine Premiere: Der Kunstverein Rheinstetten lud zum 1. Galerie-Talk ein,
einer Präsentations- und Diskussionsrunde rund um Kunst und KünstlerInnen. Und ein Dutzend
KunstfreundInnen, KünstlerInnen, KennerInnen und KönnerInnen folgten der Einladung.


Die Moderation hatte Eduard Bengert, passenderweise zuständig beim Kunstverein unter anderem für
Kommunikation. „Eine Ausstellung ist stets ein spannender Rahmen und Gelegenheit, sich mit aktueller
Kunst auseinanderzusetzen und auszutauschen.“ begann Bengert die für die erste Veranstaltung
ausdrücklich offen konzipierte Gesprächsrunde.


Und so waren die Themen tatsächlich vielfältig. Es wurde die Art und Wirkung der aktuell gezeigten
Ausstellung von Robert Neu, „Arbeiten auf Papier“ diskutiert. Ebenso wurde aber auch kritisch der
Einfluss von Galerien auf die ausgestellten Werke debattiert und umgekehrt der Einfluss des Künstlers
bzw. der Künstlerin auf eine Galerie. Und die Gespräche darüber waren zum Teil überraschend lebhaft.
„Witzig bis hitzig“, kommentierte ein Teilnehmer den Abend „eigentlich so, wie es bei Kunst immer sein
sollte.“


Der Galerie-Talk wird ab sofort regelmäßig, mehrmals im Jahr stattfinden, stets im Rahmen und in den
Räumen der aktuellen Ausstellung.

Arbeiten auf Papier

Kunstverein Rheinstetten stellt Werke von Robert Neu aus.

Vom 9. September bis 16. Oktober zeigt der Oldenburger Maler, Bildhauer und Designer Robert Neu in der Galerie des Kunstvereins Rheinstetten einen kleinen Einblick in sein malerisches Schaffen.

Bereits im April des Jahres waren eine Vielzahl großformatiger, farbgewaltiger Arbeiten auf Leinwand und Holztafeln von ihm in einer Ausstellung in der Fleischmarkthalle auf dem alten Schlachthof in Karlsruhe zu sehen. Hierbei entstand auch der Kontakt zum Kunstverein Rheinstetten durch Andrea und Eduard Bengert.

Nicht ganz zufällig, denn Robert Neu ist gebürtiger Neuburgweirer, ist in Rheinstetten aufgewachsen und zur Schule gegangen. Danach hat er in Pforzheim Design studiert, ehe es ihn in den hohen Norden nach Oldenburg verschlagen hat. Durch Familie und Freunde hat er aber stets den Kontakt zur Region gehalten.

Neben seiner Tätigkeit als Designer hat er in all den Jahren immer an seiner großen Leidenschaft, der Malerei, festgehalten und ganz besonders in den letzten Jahren eine beachtliche Anzahl an Bildern geschaffen.

Im Kunstverein Rheinstetten zeigt er nun eine kleine Auswahl von, für seine Verhältnisse, kleinformatigen Arbeiten auf Papier. Diese sind jedoch als gleichwertige und selbstständige Disziplin innerhalb seines malerischen Werkes zu betrachten und keineswegs etwa als Vorskizzen seiner Großformate. Vielmehr erfordern schon der Malgrund, das Papier, sowie das kleinere Format eine ganz
andere Herangehensweise an das Bild. Deshalb sind einige Werke eher aquarellhaft angelegt, während andere deutlich erkennbare, zeichnerische Elemente in Form von Graphit- und Ölkreidelinien enthalten.

Generell ist Robert Neus Malweise durch die Kunstrichtung „Abstrakter Expressionismus“ aus der Mitte des letzten Jahrhunderts annähernd zu beschreiben, doch wie so oft greifen solche Vergleiche zu kurz und unterschlagen die Eigenständigkeit des Künstlers.

Am besten geht man unvoreingenommen an die völlig gegenstandslosen Werke heran. Dann mag man manchmal auf den ersten Blick Landschaften erahnen, die sich alsbald aber wieder auflösen und sich zu einem Knäuel aus Farben und Formen verdichten. Pure Malerei eben.

Zu sehen ist die Ausstellung „Arbeiten auf Papier" vom 9. September bis zum 16. Oktober in der Galerie des Kunstvereins in der Rappenwörthstr. 30 in Mörsch.
Die Öffnungszeiten sind donnerstags, 17 - 19 Uhr, samstags und sonntags, 15 - 18 Uhr, oder nach telefonischer Vereinbarung (01511 5675445)

 

Der Eintritt ist frei

 

 

 

"Ich habe einen Traum" - Vernissage und Ausstellung

Am Freitag, den 26.11. um 19:00 Uhr eröffnet der Kunstverein Rheinstetten die neue Ausstellung "Ich habe einen Traum" in der Galerie in der Rappenwörthstraße 30, Rheinstetten/Mörsch.

"Traum ist ein weites Feld. Tag-, Nacht- oder Albtraum? Traumfrau, Traummann oder Traumfigur? Die Werke berichten, was die 18 verschiedenen KünstlerInnen im Traum entdeckt haben." beschreibt Kuratorin Lilo Hillens die Idee hinter der neuen Ausstellung, die nun vor und um die Weihnachtszeit, vom 26.11. bis zum 9.1. zu sehen ist.

Die BesucherInnen erwarten Gemälde, Zeichnungen und Skulpturen von Mitgliedern des Kunstvereins: Ge- und Erträumtes von Christa Baier, Andrea Bengert, Eduard Bengert, Gabriele Berndt, Adi Bopp, Ursula Ebert, Lilo Hillens, Erika Jehle, Karlheinz Kiefer, Uschi Lumpp, Peter Mayer-Moro, Marion Sassenhagen, Gabriele Schlager, Norbert Schweigert, Siegfried Trinkle, Norbert Weiß, Jan Wiegand, Ursula Zotzel-Laber.

Die Ausstellung ist wöchentlich geöffnet jeweils donnerstags 17-19 Uhr, sowie samstags und sonntags 15-18 Uhr. Die Vernissage beginnt am 26.11. um 19:00 Uhr.

 

 

 

Arbeiten auf Papier

Kunstverein Rheinstetten stellt Werke von Robert Neu aus.

Vom 9. September bis 23. Oktober zeigt der Oldenburger Maler, Bildhauer und Designer Robert Neu in der Galerie des Kunstvereins Rheinstetten einen kleinen Einblick in sein malerisches Schaffen.

Bereits im April des Jahres waren eine Vielzahl großformatiger, farbgewaltiger Arbeiten auf Leinwand und Holztafeln von ihm in einer Ausstellung in der Fleischmarkthalle auf dem alten Schlachthof in Karlsruhe zu sehen. Hierbei entstand auch der Kontakt zum Kunstverein Rheinstetten durch Andrea und Eduard Bengert.

Nicht ganz zufällig, denn Robert Neu ist gebürtiger Neuburgweirer, ist in Rheinstetten aufgewachsen und zur Schule gegangen. Danach hat er in Pforzheim Design studiert, ehe es ihn in den hohen Norden nach Oldenburg verschlagen hat. Durch Familie und Freunde hat er aber stets den Kontakt zur Region gehalten.

Neben seiner Tätigkeit als Designer hat er in all den Jahren immer an seiner großen Leidenschaft, der Malerei, festgehalten und ganz besonders in den letzten Jahren eine beachtliche Anzahl an Bildern geschaffen.

Im Kunstverein Rheinstetten zeigt er nun eine kleine Auswahl von, für seine Verhältnisse, kleinformatigen Arbeiten auf Papier. Diese sind jedoch als gleichwertige und selbstständige Disziplin innerhalb seines malerischen Werkes zu betrachten und keineswegs etwa als Vorskizzen seiner Großformate. Vielmehr erfordern schon der Malgrund, das Papier, sowie das kleinere Format eine ganz
andere Herangehensweise an das Bild. Deshalb sind einige Werke eher aquarellhaft angelegt, während andere deutlich erkennbare, zeichnerische Elemente in Form von Graphit- und Ölkreidelinien enthalten.

Generell ist Robert Neus Malweise durch die Kunstrichtung „Abstrakter Expressionismus“ aus der Mitte des letzten Jahrhunderts annähernd zu beschreiben, doch wie so oft greifen solche Vergleiche zu kurz und unterschlagen die Eigenständigkeit des Künstlers.

Am besten geht man unvoreingenommen an die völlig gegenstandslosen Werke heran. Dann mag man manchmal auf den ersten Blick Landschaften erahnen, die sich alsbald aber wieder auflösen und sich zu einem Knäuel aus Farben und Formen verdichten. Pure Malerei eben.

Zu sehen ist die Ausstellung „Arbeiten auf Papier" vom 9. September bis zum 16. Oktober in der Galerie des Kunstvereins in der Rappenwörthstr. 30 in Mörsch.
Die Öffnungszeiten sind donnerstags, 17 - 19 Uhr, samstags und sonntags, 15 - 18 Uhr, oder nach telefonischer Vereinbarung (01511 5675445)

 

Der Eintritt ist frei

 

"Mausarbeiten" - Bilder und Collagen von Wolfgang Krink

Eine neue (M)ausstellung des Kunstvereins Rheinstetten im Februar

Die Galerie in der Rappenwörthstraße in Rheinstetten/Mörsch zeigt im Februar Pop-Art vom Feinsten: Arbeiten von Wolfgang Krink. Kritiker sagen über ihn, er habe ein sicheres Händchen und geübtes Auge für Farben, Linien und Raum. Seine Arbeiten seien jung, lebendig, ein bisschen wild, seien Zeitgeist, Comic und Kreativität pur.

Wolfgang Krink, geboren am 14.04.1968 in Karlsruhe, hat eine bewegte Vergangenheit, lebte die letzten 15 Jahre im Tessin am Lago Maggiore in der Schweiz und ist nun seit fast genau einem Jahr zurück in Deutschland.

Neben landesweiten Ausstellungen ist Facebook ist seine Bühne. Mit täglichen, erfrischenden und positiven Beiträgen, Bildern, Fotos und immer wieder neuen Arbeiten verbreitet er beharrlich gute Laune und lässt seine Abonnenten teilhaben an Energie und Unternehmungslust. "Wer das Vergnügen hat mit ihm zu sprechen, bemerkt die faszinierende Nähe zum who-is-who der Pop-Art Elite.", so Lilo Hillens, Kuratorin dieser Ausstellung.

"Mausarbeiten" ist bewusst als feine Auswahl seines breiten Werkes angelegt. Die ausgestellten Collagen und Bilder interpretieren und zitieren Micky Maus in bunten Farben, Formen und Materialien - und scheinen vor Ideen und Experimentierfreudigkeit zu sprühen. "Eine spannende und verrückte Ausstellung" meint Lilo Hillens schmunzelnd, "mit einem Blick über den Provinz-Tellerrand".

Die Vernissage, zu der der Kunstverein Rheinstetten alle Kunstinteressierten und -freunde einlädt, findet am 04. Februar um 19:00 Uhr in der Galerie in der Rappenwörthstraße 30 in Rheinstetten/Mörsch statt. Die Ausstellung ist vom 04.- 27. Februar zu sehen, jeweils donnerstags 17-19 Uhr, sowie samstags und sonntags 15-18 Uhr. Der Eintritt ist frei.